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Die Taufeltern können die Gäste vor der Kirche oder zu Beginn des Gottesdienstes mit einer kleinen Begrüßungsrede willkommen heißen.
Ich begrüße euch, die ihr gekommen seid, um mit uns dieses wunderbare Fest zu feiern. Zum Teil habt ihr einen weiten Weg auf euch genommen. Onkel Karl ist aus Wiesbaden angereist. Besonders freuen wir uns, dass Oma dabei sein kann; wir alle haben um ihre Gesundheit gebangt und für sie gehofft. Mit euch allen zusammen sind wir stark. Mit euch und mit dem allmächtigen Gott, unter dessen Schutz wir unser Kind heute stellen, sind wir nicht nur stark, sondern unschlagbar und überglücklich. Lasst uns das nun gemeinsam feiern.
Erste Möglichkeit zur Begrüßung:
Schon hier am Eingang zur Taufkirche können die Taufeltern die Gäste willkommen heißen. Der Vater oder die Mutter oder beide gemeinsam können diese Aufgabe übernehmen.
Zweite Möglichkeit
Die zweite Möglichkeit ist die, dass die Eltern des Taufkindes nach dem Einzug in die Kirche eine Begrüßung sprechen - also zu Beginn des Taufgottesdienstes. Dies bietet sich an, wenn die Taufe als gesonderter Taufgottesdienst gefeiert wird und ist die Familie mit ihren Gästen vielleicht sogar die einzige Tauffamilie ist. Dann ist ein "Grußwort" durch die Eltern des Kindes (ergänzend zu den Begrüßungsworten durch den Geistlichen) durchaus angebracht.
Die Eltern müssen keine Begrüßung sprechen!
Sie als Taufeltern müssen keine Begrüßung sprechen; dass Sie Begrüßungsworte öffentlich sagen, gehört nicht zum festen Ablauf einer Taufe. Doch wenn Sie mögen, so klären Sie im Taufgespräch, ob Ihre Begrüßung an der Kirchentür oder erst nach dem Einzug in den Kirchsaal angebracht ist.
Die Tauffamilie mit Ihren Gästen wird vom Geistlichen am Kirchenportal begrüßt und in die Kirche geleitet. An der Kirchentür wird das Taufkind mit Eltern und Gästen abgeholt. Damit wird der Taufgottesdienst eröffnet. Dieses Entgegengehen und Abholen durch den Priester bzw. Pfarrer oder die Pfarrerin ist also schon Teil des Gottesdienstes. Mit dieser symbolischen Handlung wird ausgedrückt:
Dieses Kind ist uns willkommen; es zu begrüßen ist unsere erste Aufgabe. Wir warten nicht in der Kirche, denn wir können das Kind kaum erwarten. Wir gehen ihm entgegen, wie man Ehrengästen entgegengeht. Herzlich willkommen!
Warten Sie also am Kirchenportal bzw. im Eingangsbereich, bis man Sie hier in Empfang nimmt.
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